Funkhygiene ist ein „Muss“ für unsere Gesundheit – dabei müssen wir nicht verzichten sondern nur bewusst konsumieren. In den Köpfen vieler Menschen ist Netzanbindung direkt mit WLAN verknüpft – sie können sich kabelgebundene Nutzung kaum noch vorstellen, wie wir auf Kundgebungen häufig erfahren. Das wird durch die Geräte-Hersteller gefördert. Es gibt inzwischen Laptops, die nicht einmal mehr einen Netzwerkstecker für kabelgebundenes Internet haben; Tablets können nur mit Interface kabelgebunden ins Netz gehen; in WLAN-Routern werden unfreiwillige Hotspots eingebaut. DECT-Telefone strahlen Tag und Nacht – auch ohne Nutzung; immer weniger haben Festnetz-Telefonanschlüsse; Smartfernseher strahlen nicht abstellbares WLAN aus, einfach bedienbare WLAN-Aus-Schalter fehlen an vielen technischen Geräten. Das verbessert sich, wenn wir Konsumenten bewusster einkaufen und die passende Technik dafür einfordern. So lange Industrie und Politik keine Verantwortung übernehmen, bleibt uns zunächst die Selbstverantwortung
Die immer höhere Nutzung von digitaler Kommunikation verlangt ganz besonders unsere Achtsamkeit. - Was können Sie tun, um Gesundheitsschädigungen durch Strahlenexposition für Sie und Ihre Kinder zu vermeiden oder zu reduzieren?
Weiterführende Links:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=891
https://www.diagnose-funk.org/themen/elektrosmog-themen/energiesparlampen
https://www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-alternativen/breitbandnetze-glasfaser-statt-lte
https://www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/mobiltelefone
https://www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/computernetze-wlan-powerline
https://www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/router-voice-over-ip
https://www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/strahlende-spielsachen
https://www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/dect-telefone